Rauchentwicklung in Wohnung durch Akku B3
In Stegen-Wittental wurde die Feuerwehr zu einem brennenden Akku gerufen. Dieser hatte sich entzündet und verursache in einem Haus eine gewaltige Rauchentwicklung. Außerdem wurde bei dem Brand der Fußboden beschädigt. Die Feuerwehr nahm Löscharbeiten vor, indem der Akku außerhalb des Gebäudes in eine mit Wasser gefüllte Wanne versenkt wurde. In dieser Wanne muss er jetzt für mindestens 24 Stunden bleiben.
Dieser Vorgang wir angewendet, da sich solch ein Akku von selbst wieder entzünden kann.
Nach den Nachlöscharbeiten rückte die Feuerwehr wieder ab. Zu so einem Brand kommen auch Rettungsdienst und Polizei, da aus solch einer Situation schnell ein großer Brand entstehen kann.