Jahresabschlussübung der Gesamtwehr Stegen
Abteilung | Stegen |
Datum | 8 Oktober 2016 |
Ort | Stegen, Kolleg St. Sebastian |
Sieben Personen zu retten und einen Brand zu bekämpfen waren die Hauptaufgaben, die es bei der diesjährigen Jahresabschlussübung der Feuerwehr Stegen zu bewältigen galt.
Gegen 14:00 Uhr wurde am vergangenen Samstag Alarm für die Abteilungen Stegen, Eschbach und Wittental mit der Meldung „Gebäudebrand Sporthalle, Kolleg Sankt Sebastian“ ausgelöst.
Die interessierten Bürgerinnen und Bürger von Stegen konnten beobachten, wie bereits kurz nach der Alarmierung die Einsatzkräfte mit insgesamt sechs Fahrzeugen an der Einsatzstelle eintrafen. Dort stellte man bei der Erkundung einen Entstehungsbrand im Bühnenbereich der Sporthalle fest. Zügig wurden fünf Personen –die von Mitgliedern der Jugendfeuerwehr verkörpert wurden- über Leitern aus einem Lichtschacht gerettet, in den sie vor dem Rauch geflohen waren. Um weitere vermisste Personen im verrauchten Gebäude zu finden, gingen mehrere Trupps mit Atemschutzgeräten und Wärmebildkamera ins Gebäude. So konnten die Personen gefunden und gerettet werden.
Als äußerst schwierig gestaltete sich die Löschwasserversorgung. Neben einem Hydranten sollte hier auch auf den nahegelegenen Eschbach zurückgegriffen werden. Aufgrund der anhaltenden Trockenheit war es trotz intensiver Staumaßnahmen nicht möglich, innerhalb der benötigten Zeit diese Löschwasserquelle zu nutzen.
Eine weitere Herausforderung für die rund 45 Feuerwehrmänner und –frauen resultierte aus der Größe und Komplexität des Gebäudes. Aus diesem Grund entschied der Einsatzleiter, der Abteilungskommandant von Stegen, Herr Markus Schuler, sogenannte Einsatzabschnitte zu bilden. Dadurch wird die Komplexität reduziert und die Einsatzkräfte können sich auf die Aufgaben in ihrem Bereich konzentrieren und werden dadurch effektiver.
In einer kurzen Abschlussbesprechung mit der Bürgermeisterin Frau Fränzi Kleeb, dem stellvertretenden Kreisbrandmeister Herrn Karlheinz Strecker und dem stellvertretenden Gesamtkommandanten Herrn Bernd Gremmelspacher, wurde der erfolgreiche Verlauf der Übung besprochen und die aus den gesammelten Erfahrungen resultierenden zukünftigen Verbesserungen diskutiert.
Gegen 14:00 Uhr wurde am vergangenen Samstag Alarm für die Abteilungen Stegen, Eschbach und Wittental mit der Meldung „Gebäudebrand Sporthalle, Kolleg Sankt Sebastian“ ausgelöst.
Die interessierten Bürgerinnen und Bürger von Stegen konnten beobachten, wie bereits kurz nach der Alarmierung die Einsatzkräfte mit insgesamt sechs Fahrzeugen an der Einsatzstelle eintrafen. Dort stellte man bei der Erkundung einen Entstehungsbrand im Bühnenbereich der Sporthalle fest. Zügig wurden fünf Personen –die von Mitgliedern der Jugendfeuerwehr verkörpert wurden- über Leitern aus einem Lichtschacht gerettet, in den sie vor dem Rauch geflohen waren. Um weitere vermisste Personen im verrauchten Gebäude zu finden, gingen mehrere Trupps mit Atemschutzgeräten und Wärmebildkamera ins Gebäude. So konnten die Personen gefunden und gerettet werden.
Als äußerst schwierig gestaltete sich die Löschwasserversorgung. Neben einem Hydranten sollte hier auch auf den nahegelegenen Eschbach zurückgegriffen werden. Aufgrund der anhaltenden Trockenheit war es trotz intensiver Staumaßnahmen nicht möglich, innerhalb der benötigten Zeit diese Löschwasserquelle zu nutzen.
Eine weitere Herausforderung für die rund 45 Feuerwehrmänner und –frauen resultierte aus der Größe und Komplexität des Gebäudes. Aus diesem Grund entschied der Einsatzleiter, der Abteilungskommandant von Stegen, Herr Markus Schuler, sogenannte Einsatzabschnitte zu bilden. Dadurch wird die Komplexität reduziert und die Einsatzkräfte können sich auf die Aufgaben in ihrem Bereich konzentrieren und werden dadurch effektiver.
In einer kurzen Abschlussbesprechung mit der Bürgermeisterin Frau Fränzi Kleeb, dem stellvertretenden Kreisbrandmeister Herrn Karlheinz Strecker und dem stellvertretenden Gesamtkommandanten Herrn Bernd Gremmelspacher, wurde der erfolgreiche Verlauf der Übung besprochen und die aus den gesammelten Erfahrungen resultierenden zukünftigen Verbesserungen diskutiert.
Dank gilt dem Schulleiter des Kollegs Herrn Moser sowie dem Hausmeister Herrn Schuler, welche die Durchführung der Übung ermöglichten und tatkräftig unterstützten.
Die Feuerwehr Stegen ist eine Einrichtung der Gemeinde. Frauen und Männer leisten hier ehrenamtlich Arbeit zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger. Interessierte Mitbürgerinnen und Bürger, welche sich in der Feuerwehr einbringen wollen, sind stets willkommen. Für Kinder zwischen 10 und 17 Jahren gibt es die Jugendfeuerwehr.
(Fotos: privat)